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Panorama-Träume rund um Interlaken

Panorama-Träume rund um Interlaken

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Intro

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Die Berggipfel rund um Interlaken glitzern in den ersten Sonnenstrahlen zwischen den aufsteigenden Nebelschwaden. Naomi öffnet das Fenster ihres Hotelzimmers und frische Morgenluft strömt ihr entgegen. Sie freut sich, das Wetter wird gut. Ihre ehemaligen Studienkollegen Stephan und Chris teilen sich das Zimmer nebenan.  Naomi hört die beiden schon fleissig über die geplante Wanderung auf das Oberberghorn debattieren.
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Bergauf

Los geht es. Ab Interlaken Ost bringt der Zug die drei in rund zehn Minuten nach Wilderswil. Von dort aus startet die Bergfahrt mit der nostalgischen Zahnradbahn in Richtung Schynige Platte – zum Ausgangspunkt ihrer Wanderung.
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Die historische Bahn tuckert gemächlich Richtung Bergstation. Der Blick in die Tiefe wird mit jedem Höhenmeter spektakulärer. Nach jeder Kurve zeigt sich das Panorama wieder aus einem anderen fantastischen Blickwinkel. Die drei Freunde bewundern die Sicht über Interlaken, den Thuner- und den Brienzersee.
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Bei der Zwischenstation Breitlauenen lockt ein kleines Beizli im schmucken Bahnhäuschen bereits mit Kaffee und – wie die Zugbegleiterin behauptet – dem besten Früchtekuchen weit und breit. Die drei einigen sich, der Versuchung auf dem Rückweg nachzugeben und die Bahn setzt ihren Aufstieg fort.
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Nach dem Tunnel dann der nächste Perspektivenwechsel gegen Süden: das Dreigestirn Eiger Mönch und Jungfrau und die imposanten Berge des Berner Oberlandes mit frisch verschneiten Gipfeln erstrahlen im morgendlichen Herbstlicht. Naomis Augen leuchten bei dem Anblick. Für sie ist der Herbst die schönste Wanderzeit.
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Auf dem Berg

Oben angekommen möchte Stephan unbedingt einen kurzen Abstecher in den botanischen Alpengarten machen, wo praktisch die gesamte Alpenflora der Schweiz ihren Platz findet. Er entdeckt sogar noch vereinzelte Blumen und Heilpflanzen.
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Zufrieden geht es am Berghotel Schynige Platte vorbei in Richtung Aussichtspunkt «Daube». Beim Aufstieg bewundert Chris den eindrücklichen Blick über die verschiedenen Bergketten und wie sie sich vom Thunersee entlang der Täler gegen das Oberland schlängeln.
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Auf der «Daube» angekommen können die drei Naturliebhaber das Oberberghorn bereits sehen und folgen dem gut ausgebauten Gratweg hoch über dem smaragdgrünen Brienzersee. Der gegenüberliegende Hardergrat ist ihr steter Begleiter. Stephan wagt einen Blick nach unten und sieht sogleich zwei Gämse. Chris mag den Blick in die Tiefe nicht sonderlich, für die flinken Wildtiere hat er sich aber gelohnt.
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Eine massive Treppe aus Holz führt steil auf den Gipfel des Oberberghorns. Dank der guten Sicherung kann auch Chris die Treppen problemlos meistern. Oben angekommen eröffnet sich den drei Wanderfreunden ein atemberaubendes 360-Grad-Panorama über das gesamte Berner Oberland und die beiden Seen. Der Ausblick ist traumhaft schön und überwältigend zugleich.
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Teaser Paragliding

Auf der Rückfahrt plaudern Naomi und Stephan schon voller Vorfreude über den für morgen geplanten Paragliding-Flug. Sie können es kaum erwarten, Interlaken und die Seen aus der Vogelperspektive zu betrachten und hoffen auf einige waghalsige Manöver der Piloten.
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Chris ist es bei dem Gedanken an den morgigen Gleitschirmflug noch etwas mulmig zumute, er freut sich erst einmal auf die kulinarische Schifffahrt heute Abend und darauf, wertvolle Zeit mit seinen langjährigen Freunden zu verbringen.
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Nach einer erholsamen Nacht ruft am nächsten Tag das Abenteuer in der Luft. Paragliding ist in Interlaken ganzjährig möglich und speziell im Herbst ein Erlebnis der Extraklasse. Die Konturen der Naturlandschaft sind messerscharf und die Weitsicht ist spektakulär.
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Auch Chris hat seine Bedenken abgelegt und lässt sich sich mit dem Gleitschirm durch die Luft tragen. Die erfahrenen Guides sorgen für Sicherheit und zeigen den drei Passagieren die Naturwunder des Berner Oberlandes aus der Vogelperspektive.
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Nach dem 20-minütigen Gleitschirmflug landen Chris, Stephan und Naomi sicher mitten in Interlaken auf der Höhematte. Die Thermik war perfekt, was über die Mittagszeit oftmals der Fall ist. Mit Glücksgefühlen im Bauch und noch etwas zittrigen Knien erholen sich sich die drei Freunde in einer Bar und stossen mit einem lokal gebrauten Bier auf das gelungene Herbstwochenende an. Cheers!
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